Wattbike/Woodway

Außerhalb des angloamerikanischen Raumes sind Wattbikes noch nicht so lange bekannt. Mit der Zeit erkennt man aber auch in Ländern, in denen nicht Englisch gesprochen wird das enorme Potential dieser Fitnessgeräte.

Erfolgreich werden Wattbikes bereits lange von zahlreichen Sportmannschaften in England eingesetzt - auch vom britischen Cycling Team, zum Beispiel schon bei der Vorbereitung auf die olympischen Spiele in Bejing. Wattbikes sind keine Fitnessgeräte für gemütliche Sportler, für Menschen die hier und da ein bisschen trainieren wollen. Wattbikes sind gemacht für hartes Training und ausgestattet mit einer Messtechnik, die präzise und schnell zeigt, woran man ist.

Sportmannschaften nutzen die Geräte mittlerweile sogar dazu, Talente zu entdecken. Ein paar Sekunden auf dem Wattbike reichen und man kann feststellen, ob Technik, Ausdauer und Kraft reichen - oder eben nicht. Wegen der genauen und zuverlässigen Messtechnik sind Wattbikes gleichermaßen für Einsteiger und Profis geeignet.

Die Idee für die Entwicklung eines solchen Gerätes entstand in Großbritannien schon im Jahr 2000. Ian Wilson, früherer Weltmeister im Leichtgewichtsrudern und High Performance Coach John Wilson haben das Bike entwickelt. Peter Keen, dem frühere britische Radsport-Leistungsdirektor, hat die Idee gefallen. Zusammen hat man an den Maßgaben gefeilt und Kriterien aufgestellt. Insgesamt sollte es acht Jahre dauern, bis die Technik so ausgereift ist, dass sie ausgeliefert werden konnte. 2008 war es soweit. Das “Geburtsjahr” des Wattbikes. Seit 2015 ist das Wattbike sogar globales Trainingsinstrument der UCI (Union Cycliste Internationale), dem Dachverband der nationalen Radsportverbände.

Heute werden die Wattbikes von Woodway vertrieben; einem Unternehmen, dass 1975 vom Schweizer Willi Schöneberge in Weil am Rhein gegründet wurde. Seine Vision: Unter Berücksichtigung neuester sportmedizinischer und biomechanischer Erkenntnisse Sportgeräte zu entwickeln, die den menschlichen Bewegungsapparat auf natürliche Weise unterstützen.

Wattbikes arbeiten mit Ketten und Zahnrädern. Das Ziel: So nah wie möglich am Fahrgefühl auf einem Straßenfahrrad bleiben. Denn das ist vor allem den Rad-Mannschaften wichtig. Gleichzeitig erfasst das Bike bereits Leistungen von unter 20 Watt und misst auch bei extremen Leistungen von mehr 2000 Watt genau. Pro Sekunde wird die Kraft insgesamt 100 mal gemessen. Rund 40 Trainingsparameter helfen dabei, die eigenen Leistungswerte zu ermitteln und die eigene Technik zu verbessern, um die Leistung noch zu steigern. Es geht nicht nur darum möglichst viel Kraft anzuwenden, sondern die Kraft, die man hat, richtig einzusetzen. Leerlauf vermeiden, die optimale Pedalbewegung finden. Dazu misst das Bike auch Druck- und Zugkraft jedes Beins. Die Technik in den Wattbikes wurde vom South Australian Institute of Sport geprüft und bestätigt. Das Unternehmen hat es sich selbst auf die Fahnen geschrieben, die präziseste Messmethode zu entwickeln, die auf dem Fitnessmarkt zu bekommen ist. Wirft man einen Blick auf die Liste der Sportclubs, die bereits Wattbikes einsetzen, ist es dem Unternehmen auch gelungen.

Außerhalb des angloamerikanischen Raumes sind Wattbikes noch nicht so lange bekannt. Mit der Zeit erkennt man aber auch in Ländern, in denen nicht Englisch gesprochen wird das enorme Potential dieser Fitnessgeräte.

Erfolgreich werden Wattbikes bereits lange von zahlreichen Sportmannschaften in England eingesetzt - auch vom britischen Cycling Team, zum Beispiel schon bei der Vorbereitung auf die olympischen Spiele in Bejing. Wattbikes sind keine Fitnessgeräte für gemütliche Sportler, für Menschen die hier und da ein bisschen trainieren wollen. Wattbikes sind gemacht für hartes Training und ausgestattet mit einer Messtechnik, die präzise und schnell zeigt, woran man ist.

Sportmannschaften nutzen die Geräte mittlerweile sogar dazu, Talente zu entdecken. Ein paar Sekunden auf dem Wattbike reichen und man kann feststellen, ob Technik, Ausdauer und Kraft reichen - oder eben nicht. Wegen der genauen und zuverlässigen Messtechnik sind Wattbikes gleichermaßen für Einsteiger und Profis geeignet.

Die Idee für die Entwicklung eines solchen Gerätes entstand in Großbritannien schon im Jahr 2000. Ian Wilson, früherer Weltmeister im Leichtgewichtsrudern und High Performance Coach John Wilson haben das Bike entwickelt. Peter Keen, dem frühere britische Radsport-Leistungsdirektor, hat die Idee gefallen. Zusammen hat man an den Maßgaben gefeilt und Kriterien aufgestellt. Insgesamt sollte es acht Jahre dauern, bis die Technik so ausgereift ist, dass sie ausgeliefert werden konnte. 2008 war es soweit. Das “Geburtsjahr” des Wattbikes. Seit 2015 ist das Wattbike sogar globales Trainingsinstrument der UCI (Union Cycliste Internationale), dem Dachverband der nationalen Radsportverbände.

Heute werden die Wattbikes von Woodway vertrieben; einem Unternehmen, dass 1975 vom Schweizer Willi Schöneberge in Weil am Rhein gegründet wurde. Seine Vision: Unter Berücksichtigung neuester sportmedizinischer und biomechanischer Erkenntnisse Sportgeräte zu entwickeln, die den menschlichen Bewegungsapparat auf natürliche Weise unterstützen.

Wattbikes arbeiten mit Ketten und Zahnrädern. Das Ziel: So nah wie möglich am Fahrgefühl auf einem Straßenfahrrad bleiben. Denn das ist vor allem den Rad-Mannschaften wichtig. Gleichzeitig erfasst das Bike bereits Leistungen von unter 20 Watt und misst auch bei extremen Leistungen von mehr 2000 Watt genau. Pro Sekunde wird die Kraft insgesamt 100 mal gemessen. Rund 40 Trainingsparameter helfen dabei, die eigenen Leistungswerte zu ermitteln und die eigene Technik zu verbessern, um die Leistung noch zu steigern. Es geht nicht nur darum möglichst viel Kraft anzuwenden, sondern die Kraft, die man hat, richtig einzusetzen. Leerlauf vermeiden, die optimale Pedalbewegung finden. Dazu misst das Bike auch Druck- und Zugkraft jedes Beins. Die Technik in den Wattbikes wurde vom South Australian Institute of Sport geprüft und bestätigt. Das Unternehmen hat es sich selbst auf die Fahnen geschrieben, die präziseste Messmethode zu entwickeln, die auf dem Fitnessmarkt zu bekommen ist. Wirft man einen Blick auf die Liste der Sportclubs, die bereits Wattbikes einsetzen, ist es dem Unternehmen auch gelungen.

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Wattbike/Woodway

Außerhalb des angloamerikanischen Raumes sind Wattbikes noch nicht so lange bekannt. Mit der Zeit erkennt man aber auch in Ländern, in denen nicht Englisch gesprochen wird das enorme Potential dieser Fitnessgeräte.

Erfolgreich werden Wattbikes bereits lange von zahlreichen Sportmannschaften in England eingesetzt - auch vom britischen Cycling Team, zum Beispiel schon bei der Vorbereitung auf die olympischen Spiele in Bejing. Wattbikes sind keine Fitnessgeräte für gemütliche Sportler, für Menschen die hier und da ein bisschen trainieren wollen. Wattbikes sind gemacht für hartes Training und ausgestattet mit einer Messtechnik, die präzise und schnell zeigt, woran man ist.

Sportmannschaften nutzen die Geräte mittlerweile sogar dazu, Talente zu entdecken. Ein paar Sekunden auf dem Wattbike reichen und man kann feststellen, ob Technik, Ausdauer und Kraft reichen - oder eben nicht. Wegen der genauen und zuverlässigen Messtechnik sind Wattbikes gleichermaßen für Einsteiger und Profis geeignet.

Die Idee für die Entwicklung eines solchen Gerätes entstand in Großbritannien schon im Jahr 2000. Ian Wilson, früherer Weltmeister im Leichtgewichtsrudern und High Performance Coach John Wilson haben das Bike entwickelt. Peter Keen, dem frühere britische Radsport-Leistungsdirektor, hat die Idee gefallen. Zusammen hat man an den Maßgaben gefeilt und Kriterien aufgestellt. Insgesamt sollte es acht Jahre dauern, bis die Technik so ausgereift ist, dass sie ausgeliefert werden konnte. 2008 war es soweit. Das “Geburtsjahr” des Wattbikes. Seit 2015 ist das Wattbike sogar globales Trainingsinstrument der UCI (Union Cycliste Internationale), dem Dachverband der nationalen Radsportverbände.

Heute werden die Wattbikes von Woodway vertrieben; einem Unternehmen, dass 1975 vom Schweizer Willi Schöneberge in Weil am Rhein gegründet wurde. Seine Vision: Unter Berücksichtigung neuester sportmedizinischer und biomechanischer Erkenntnisse Sportgeräte zu entwickeln, die den menschlichen Bewegungsapparat auf natürliche Weise unterstützen.

Wattbikes arbeiten mit Ketten und Zahnrädern. Das Ziel: So nah wie möglich am Fahrgefühl auf einem Straßenfahrrad bleiben. Denn das ist vor allem den Rad-Mannschaften wichtig. Gleichzeitig erfasst das Bike bereits Leistungen von unter 20 Watt und misst auch bei extremen Leistungen von mehr 2000 Watt genau. Pro Sekunde wird die Kraft insgesamt 100 mal gemessen. Rund 40 Trainingsparameter helfen dabei, die eigenen Leistungswerte zu ermitteln und die eigene Technik zu verbessern, um die Leistung noch zu steigern. Es geht nicht nur darum möglichst viel Kraft anzuwenden, sondern die Kraft, die man hat, richtig einzusetzen. Leerlauf vermeiden, die optimale Pedalbewegung finden. Dazu misst das Bike auch Druck- und Zugkraft jedes Beins. Die Technik in den Wattbikes wurde vom South Australian Institute of Sport geprüft und bestätigt. Das Unternehmen hat es sich selbst auf die Fahnen geschrieben, die präziseste Messmethode zu entwickeln, die auf dem Fitnessmarkt zu bekommen ist. Wirft man einen Blick auf die Liste der Sportclubs, die bereits Wattbikes einsetzen, ist es dem Unternehmen auch gelungen.